Quicklinks: Startseite | Huren/Callgirls | Bordelle | Lexikon Prostitution | Milieu Geschichten | Prostituierte | Links | Beratung / Gesetze | Impressum
Navigation
Startseite
Huren
Bordelle
Lexikon Prostitution
Milieu Geschichten
Prostituierte im Web
Linkempfehlungen
Beratung / Gesetze
Impressum

10 Euro Amateursex Gutschein

Deutsche Amateurpornos

25 Euro Sexcam Bonus

5 Euro Sexcams Guthaben

50 min Gratis Sexcams

AND I MISS YOU, John ...

Wer glaubt, dass sich bei der Begegnung der käuflichen Liebe nur die Herren in das Callgirl verlieben, der irrt. Ich selbst nämlich musste mich dessen stellen, es erleben und auch leiden. Wo ich doch meinte, das trennen zu können ...

Es ist zwar schon länger her, aber ich kann mich an alles noch sehr genau erinnern, zudem ich solche Besonderheiten sowieso in einer Art „Biografie“ festhalte.

Wir trafen uns im Restaurant zu einem Vorgespräch. In dem großen Mercedes kam er mir richtig klein vor, als er vorfuhr. Tatsächlich war er kaum größer als ich. Mit Dreitagebart, dunklen Haaren und seinen schelmischen Lachen gefiel er mir auf Anhieb und eigentlich hätte für mich das Vorgespräch ausfallen können. John war ein charmanter Plauderer, Halbitaliener, Erfolgsmensch und richtig lieb. Er sprach schnell, aber doch klar und unmißverständlich. Noch am selben Abend waren wir uns einig.

Wir erzählten lange über dies und das, die Liebe, die Arbeit und weiß ich noch. Ich erfuhr, daß er verheiratet war und zwei Kinder hatte. Dann griff er nach meiner Hand und küßte mich. Normalerweise ist es einfach nur ein Zeichen für mich, jetzt geht es los! Aufgeregt war ich wie lange nicht mehr. Aber bei John wurde mir mein Gesicht heiß und mein Magen drehte sich um. Heiliger! dachte ich nur. Ich glaubte sogar zu fühlen, wie meine Ohren heiß wurden. Er überhaupt nicht wild oder hemmungslos, machte nichts aussergewöhnliches – nein, er war einfach lieb und zärtlich. Es ging wahnsinnig schnell bei mir; so was hatte ich noch nie erlebt. Er drang in mich ein und ich wollte ihn eigentlich nie mehr herauslassen und auch nicht loslassen. Es war ein total intensives Gefühl! „Ich glaube, ich laufe aus„ lachte ich ihn an. „Ich habe einen Rettungsring, meine Liebe„ grinste John zurück. Tatsächlich war das Laken total naß, aber zu dem Zeitpunkt nicht von John.

Die Uhrzeit war mir völlig egal, aber John begann, sich aufbruchfertig zu machen. Ich fing an, in Panik zu geraten. Er geht! Kommt er wieder? Mag er mich? Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf. Er sah mich an, nahm meinen Kopf in seine Hände und meinte: „Ich komme bestimmt wieder, meine Schöne. Nächste Woche muß ich nach Paris; Donnerstag oder Freitag melde ich mich„. Allein seine Stimme fazinierte mich wahnsinnig. John ging. Ich fühlte mich leer und ausgebrannt, dachte nur an John. Das benutzte Laken nahm ich mit ins Bett und roch daran. Es klingelte und John war dran; er rief aus dem Auto an. „Meine Liebe, ich bin gleich zu Hause und wollte dir noch eine schöne Nacht wünschen, es war sehr schön mit dir. Du bist eine wunderbare Frau„ säuselte John hinein. Ich fiel fast um; kein vernünftiges Wort kam von mir heraus.

Später schämte ich mich wegen meiner Unbeholfenheit und versuchte John aus dem Gedächtnis zu streichen. Schließlich war ich ein Callgirl – abgemacht, ausgemacht und mit ganz klaren Definitionen. Außerdem war er sozusagen „ein Kunde“, mit seinen 51 Jahren zu alt für mich und Familienvater. Dennoch – er ging mir nicht aus dem Kopf. Ich kaufte mir weiße Seidenslips und bemalte sie mit John-Schriftzügen und Herzen. Damit wollte ich ihn überraschen. Doch John rief nicht an, weder Donnerstag noch Freitag. Ich wurde ungeduldig und redete mir ein, daß etwas geschäftliches dazwischen gekommen sei. Das ganze Wochende saß ich zu Hause und wartete. Andere Dates sagte ich ab; ich war nicht in der Lage diese wahrzunehmen und außerdem – ich hatte fast das Gefühl, ich würde John dann betrügen. Zwischendurch versuchte ich mich zusammenzureißen und alles aus meinem Kopf zu vertreiben. Aber dann wieder- nachdem ich mir das ganze Wochenende nur abgehangen habe, saß ich auf der Couch und heulte. Alles andere hatte keinerlei Bedeutung mehr – es gab nur das Warten auf John, seinen Anruf.

Die Woche schlich dahin und tatsächlich, einige Tage später rief John an, aus dem Zug. Er war unterwegs von Paris nach Hause und hatte sich eine Bronchienentzündung geholt. Ich lauschte seiner Stimme und war begeistert. Er ist am Telefon! „Meine Liebe, ich vermisse dich, wann sehe ich dich wieder. Ich könnte am Mittwoch kommen, meinte er. „Ich vermiss dich auch, hauchte ich dünn ins Telefon. Ein Kloß hing mir im Hals. „Du kannst gerne Mittwoch kommen, ich habe auch eine Überraschung für dich„ trällerte ich, in der Hoffnung noch einigermaßen kühl zu wirken und nicht allzusehr verliebt zu wirken. Ich wollte ihn nicht erschrecken. „OK, meine Liebe, um 20h, ist das recht?, fragte John.

Natürlich war es mir recht und wieder wartete ich. Zwei Stunden brauchte ich, um mich halbwegs hübsch für John zu machen. Ein atemberaubendes schwarzes, tief ausgeschnittes Abendkleid sollte John ein wenig warm machen. Dass darunter noch superscharfe Strapse warteten, dürfte wohl nur noch das Fass überlaufen lassen.

Endlich war John da und in meiner Wohnung. Jetzt hab ich dich, dachte ich nur und fiel ihm fast um den Hals. Sein Geruch, sein Anzug, sein Lachen, es war wieder alles da und mehr als zuvor saugte ich ihn auf. Jede Minute, in der er bei mir war. Wir unterhielten uns und ich konnte nicht genug über John erfahren. Seine Ehe kriselte und ich freute mich.

Und wieder lag ich mit John in den Federn und genoß jede Minute. Ich führte meinen JOHN-Seidenslip vor und er fand es toll und lachte. Ich freute mich, wenn er lachte. ER war wahnsinnig rücksichtsvoll und war stets bedacht, daß ich zuerst einen Orgasmus habe. Es war nicht sonderlich schwierig, so erregt wie ich war. Wieder kam die Zeit des Abschieds. John duschte und zog sich an. Er schaute auf die Uhr. „Nun, meine Schöne, ich muß leider gehen, die Kinder sind alleine, sagte John. „Jetzt schon? Es ist doch erst 22 Uhr, meinte ich und zog ein Gesicht. „Hey, Mädchen, rief John und nahm mein Gesicht in seine Hände. „Du bist eine tolle Frau. Ich mag dich sehr. Aber ich kann nicht mehr länger bleiben! Ja, es war mir klar. Seine Familie war ja vorrangig. Und John verschwand.

Es vergingen wieder Tage, ohne ein Zeichen von John. Wieder hing ich durch.

Die nächsten Tage verbrachte ich damit mir Gedanken zu machen, ob ich John meine Liebe gestehe oder nicht. Ich beschloß, unser Verhältnis abzuändern und seine Freundin zu werden.

Meine anderen Dates nahm ich wieder wahr, allerdings eingeschränkt und nur Auserwählte traf ich noch. Ich machte mir sehr viele Gedanken. Ach, es wird schon alles gut. Sämtliche Grundsätze und Vorstellungen von meinem Leben mit einem Partner warf ich über Bord. Allein die Vorstellung, ihn vielleicht zu heiraten, mit ihm Kinder zu haben, brachte mich um den Verstand.

Zwei wochen später war John wieder bei mir. Er hatte Probleme mit seiner Frau und vertraute sich mir an. Er machte sich große Sorgen. Es schien sich eine Trennung abzuzeichnen.

Die Kinder leiden darunter; ich schaffe das nicht alleine, meinte John. Ich nehme all deine Kinder, dachte ich mir. Ich versorge dich, bügele deine Bürohemden, wische Staub und laufe mit Strapsen durch die Wohnung! Alles was du willst! Aber ich sagte nichts dergleichen. Stattdessen nahm ich ihn in den Arm und drückte ihn. Du brauchst dir keine Gedanken machen, ich bin bei dir, ich helfe dir, dachte ich. „Du hörst bestimmt öfter solche Jammereien, meine Liebe, meinte John und lächelte mich hilflos an. „John, ... du bist für mich etwas besonders, fing ich an. Ich mag dich sehr und möchte kein Callgirl für Dich mehr sein - ich möchte deine Freundin sein...„ Er sah mir tief in die Augen und schaute mich erstaunt an. Er sagte nichts, sondern drückte mich und küßte mich. „Mensch, Mädchen... ich mag dich auch sehr... stammelte er. Doch seine Stimme hörte sich verzweifelt an. „Psst, kein Ton mehr, sagte ich und hielt ihm die Hand vor den Mund. Ich wollte jetzt nichts zerreden. Es reichte mir schon, daß er hier blieb und nicht weggelaufen ist. Statt dessen versanken wir wieder ineinander und ich fühlte mich glücklich.

Ich musste zu einem 2-tägigen Seminar. Es fiel in die Zeit, in die John normalerweise mich besuchen kommt. „Aber meine Schöne, das ist doch kein Problem. Ich komme zu Dir ins Hotel – so weit ist das nicht . Ich schlug ihm vor, daß er auch gerne dann bei mir im Hotel übernachten könnte. Mir blieb die Luft weg, als John einwilligte.

Heller Wahnsinn! Übernachten will er mit mir! John, die ganze Nacht! Es klappte, John kam, zwar etwas verspätet, aber er kam in mein Hotel. Er hatte Backwaren und Champus mitgebracht. Sogar Gläser! Im Bett aßen und tranken wir; erzählten Geschichten und Witze. Ich erzählte von mir und meinen ehemaligen Beziehungen. „Warum erzählst du mir das? fragte John irgendwann. „Weil ich mich in dich verliebt habe, John, platzte es heraus. Ich glaube, er wußte es sowieso schon. John zeigte sich lieb und verständnisvoll, dennoch gab er dasselbe nicht zurück. Ich weiß, er hatte Angst sich voll und ganz auf mich einzulassen. Ich verstand es sogar. Der ganze Trouble mit der Frau und dann die Kinder. Jetzt kommt da ein junges Mädchen.. will ihn haben ... was geht da einem 50-jährigen Mann durch den Kopf?

Einige Tage später meldete sich John. Nach London mußte er noch nach Paris und anschließend in die USA. Er wollte mich treffen. Ich willigte ein. Als John dann kam, sah er recht mies aus. Er erklärte, daß er bereits schon einen Herzinfarkt hatte und es ihm nicht so gut ginge. Wir sprachen uns aus. John meinte, er stecke in einer Krise und momentan wäre es für uns nicht so günstig. Dann die erneuten Probleme mit seiner Frau; er müsse sich um sie kümmern. Er bat um etwas mehr Zeit, um die Gedanken zu ordnen. Ich verstand das und sah bereits meine Felle davonschwimmen. Er will nicht!

Innerlich weinte ich und trauerte bereits wieder. Wir nahmen uns fest in die Arme und irgendwie hatte ich das Gefühl, als ob es nicht sein sollte mit uns. Dann erzählte mir John von der Italienerin, 19 Jahre, mit der er ein Kind hat. Das Kind ist 1 Jahr alt und er zahlt Alimente. Es wunderte mich nicht. Ja, das ist John. Sein unvergleichlicher Charme, seine Jugendlichkeit, die Leichtigkeit mit der er die Frauen liebt. Eifersucht stieg in mir auf und auch gleichzeitig ein Einsehen, darüber, daß es sinnlos ist. Ich begann ihn zu verurteilen. Es war der einzige Weg, mich von ihm zu entfernen. Bei diesem Treffen bezahlte er mich wieder. Jetzt waren wir nur noch „Freunde„. Als John ging, wußte ich, daß ich ihn nie mehr wieder sehen würde.

Story von Callgirl Mareike

weitere Storys

50 Euro Sexcam Gutschein

15 Euro Gutschein für Sexvideos

Amateur Sexcams LIVE