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Der Zufall und die Hure

Es war ein lauer Sommerabend und ich ging nach meinem Sport zu Fuß nach Hause. Ich schlenderte so durch die Straßen und genoss die warme Abendluft. Mein Weg führte mich durch eine ruhigere Gegend. Ich war hier noch nie zu Fuß gewesen. Ich schaute mir die Häuser an und bewunderte die Architektur. Plötzlich kam ich an eine große weiße Villa und blieb stehen. Von Außen ließ nichts auf den Besitzer schließen.

Ich beobachtete neugierig die Fenster und stand dabei vor einem großen geschlossenen Eisentor. Plötzlich bewegte es sich wie von Geisterhand und ein Auto fuhr heraus. Ich trat zur Seite und sah von den Insassen nichts. Das Tor blieb offen und ich ging vorsichtig näher. Mein Interesse war geweckt. Was war das nur für ein Haus. Als ich die Haupttreppe hinaufging, öffnete sich die Tür und zwei wunderschöne schwarze Mädchen öffneten die Tür.

Leise baten sie mich einzutreten. Ich kam mir vor, als wenn ich träumen würde. Drinnen im Haus war alles in Rot und Goldtönen gehalten. Gemütliche Sitzecken vervollständigten das Bild der Haupthalle. Als ich langsam hineinging, kam eine große sehr hübsche jedoch kühl wirkende Blondine auf mich zu und fragte mich mit samtener Stimme, wie sie mir helfen könne. Ich sagte, dass ich zufällig hier her gekommen sei und sie lächelte. Willkommen in unserem Bordell junger Mann, sagte sie. Ich war nicht schlecht erstaunt, hier gelandet zu sein. Sie sagte mir, ich solle in den Nebenraum gehen und dort warten. Als ich dort eintrat kamen sofort 4 hübsche Mädchen aus den anderen Türen und gesellten sich zu mir.

Ich dachte nur das Schicksal hat mich hierher geschlagen also werde ich die Gunst der Stunde nutzen.
Ich lächelte eines der Mädchen an. Ein hübsches dralles Ding. Rote lange lockige Haare, große Brüste, die sich nackt unter der Seidenbluse spannten. Sie nahm mich bei der Hand und folgte der Hure. Offensichtlich war ich hier in einem feudalen Puff gelandet mit wunderschönen Edelhuren. Sie führte mich in ein dunkelblau gehaltenes Zimmer. Dominiert wurde dies von einem großen weichen Bett.

Ich setzte mich darauf und das Mädchen begann geschickt mich zu entkleiden und sank in die Knie vor mir. Geübt holte sie meinen mittlerweil hart angeschwollenen Schwanz aus der Hose und fing an daran zu saugen. Spielerisch glitt ihre Zunge über meine Eichel und spielte damit. Ich stöhnte auf und lehnte mich nach hinten. Sie bewegte sich katzenartig und kroch an mir hoch, schob mir tief ihre Zunge in den Mund und spielte mit meiner. Dabei setzte sie sich auf mich und führte meinen Schwanz tief in ihre nasse Muschi ein und fing an ihr Becken kreisen zu lassen. Dabei warf sie wild ihre roten Haare nach hinten und stöhnte laut auf. Ich spürte die Geilheit in Wellen in meinen Lenden und wollte dieses Mädchen besitzen.

Sie nahm meine Hände und schob sie nach hinten. Bis dahin unentdeckt die Handschellen am Bettrahmen, band sie mich fest. Ich war ihr ausgeliefert. Die Erregung überrollte mich. Sie ritt mich in ihrem Tempo, ich konnte nichts beeinflussen. Ich wollte meinen Samen in sie ergießen doch jedesmal kurz bevor ich kommen wollte, bremste sie ihre kreisenden Bewegung ab und lächelte mich an. Dann stieg sie von mir herunter und setzte sich vor mich und spreizte weit ihre Beine. Ich konnte ihre Muschi genau sehen und der pralle Kitzler stand hervor. Feucht spreizten sich ihre prallen Schamlippen und die Feuchtigkeit quoll nur so aus ihr heraus. Sie steckte sich tief einen Finger in die Muschi und nahm den Saft auf, den sie mir dann anbot. Ich lutschte ihren Finger und sie schmeckte fantastisch.

Sie drehte sich herum und legte sich falschherum auf mich und ich konnte mit meiner Zunge ihren geilen rosa prallen Kitzler bearbeiten. Während dessen, saugte sie wieder an meinem Schwanz und ich spürte wie mein Orgasmus in heißen Wellen aus mir herausschoss. Tief vergrub ich dabei meine Zunge in ihren geilen feuchten Schamlippen. Sie stöhnte laut auf und zuckte unkontrolliert mit ihrem Becken. Eine geile Hure. Ich habe heute wohl etwas gefunden, wo ich öfters hingehen werde.

Story von Tina

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