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Eine spanische Hure

Ich saß im Auto und fuhr in Richtung Barcelona auf der Landstraße. Ich liebte dieses Land, diese karge Landschaft mit vielen Palmen. Es war heiß draußen und ich hatte beide Fenster geöffnet. Ich fuhr langsam und betrachtete die Umgebung aufmerksam. Auf einmal tauchte inmitten der Landschaft ein Campingstuhl am Straßenrand auf und eine sehr schöne Frau stand daneben mit ihrer Tasche und schien zu warten. Ich betrachtete sie genauer und lächelte. Wie praktisch die Spanier doch veranlagt waren. Ich dachte die Frau warte sicher auf den Bus und hatte sogar einen Stuhl dabei. Ich fuhr weiter und nach wenigen Kilometern stand da wieder ein Campingstuhl mit einer recht hübschen Frau daneben. Ich dachte so bei mir, die Frau sah aber sehr nuttig aus. Am helllichten Mittag hatte sie kaum Kleider an und die, die sie anhatte waren sehr frivol. Ich schlug mir auf die Stirn und musste über mich selbst lachen. Von wegen praktische Spanier. Das waren alles Huren, die auf Freier warteten. Ich fuhr wiederrum weiter und verspürte die Neugier, bei der nächsten anzuhalten. Die ließ auch nicht lange auf sich warten.

Ich hatte Glück. Es war eine wunderschöne rassige Spanierin. Sehr schön anzusehen. Lange schlanke Beine, ein ebenmäßiges Gesicht, schwarze glitzernde Augen und lange lockige Haare. Die Kleidung war wohl sehr sexy jedoch keineswegs ordinär. Ich hielt an und versuchte in meinen paar Brocken Spanisch rauszufinden was es kostet und wie das vor sich geht. Sie lachte und redete so schnell und glockenhell auf Spanisch, dass ich kein Wort verstand. Aber das war auch nicht nötig. Ich lächelte, winkte mit ein paar Geldscheinen und sie stieg in mein Auto. Sie wies mir einen Weg in einen Feldweg auf dem wir ca. 5 Minuten fuhren. Sie fing an mit meinen Haaren in meinem Genick zu spielen und ich war schon gespannt, was mich gleich erwarten würde. Mein Schwanz drückte schon schmerzhaft gegen meine Hose. Wir hielten unter einen großen schattigen Olivenbaum an und sie stieg aus. Unter diesem Baum lag eine Decke, die wohl ihr gehörte und sie zog sich in der prallen Mittagssonne aus. Ihr braungebrannter Körper war wunderschön und auch ich kleidete mich aus. Mein großer Schwanz stand weit hoch und war prall und hart. Sie lächelte und nahm ihn in ihre Hand und wichste ihn ein wenig. Ich stöhnte auf und sie drückte sich an mich. Ihre prallen Brüste rieben an meiner Brust und ich nahm sie beide in die Hand und massierte sie. Diese spanische Hure machte mich so geil wie ich schon lange nicht mehr war. Sie schubste mich mit einem Mal von sich weg und lächelte tiefgründig. Ihre dunklen Augen glitzerten. Sie drückte mich an den Baumstamm und machte mir in ihrem wilden spanisch und mit wilder Gestik klar, dass ich sie hochheben sollte. Ich hob sie hoch und sie setzte sich auf meinen Schwanz und ritt ihn so gekonnt, dass ich mich vollkommen vergaß. Der Schweiß perlte mir von der Stirn und ich spürte nichts davon. Ihre kleine spanische Fotze war so nass und eng, dass ich das Gefühl hatte, mein Schwanz würde gleich platzen. Sie bewegte sich gekonnt und rhythmisch auf mir und fickte mich, statt ich sie. Ich spürte wie sich meine Lenden anspannten und ich kurz vor einer heftigen Explosion stand. Sie zog meinen Schwanz langsam aus sich heraus und kletterte von mir herab.

Sie senkte ihren Kopf und nahm den nass-gefickten Schwanz in ihren Mund. Gekonnt ließ sie ihre Zunge über meine Eichel hüpfen und saugte sehr sehr gekonnt an ihm. Sie spielte mit meinen Eiern und ließ auch hierüber ihre Zunge gleiten. Jedesmal, wenn ich kurz vor meinem Orgasmus stand, schien sie das zu spüren und zögerte ihn noch weiter hinaus. Sie machte eine Pause, sah mich erregt an und nahm ihn ein weiteres Mal tief in den Mund. Sie bewegte sich gar nicht, sondern übte nur Druck mit ihrer Zunge aus. Ich sah hinunter und sie nickte und fing ihn wild an zu blasen und wichste ihn auch. Ich wusste, nun durfte ich kommen. Ich spritzte diese Schönheit voll und das meiste davon spritzte in ihren geilen Mund mit den vollen roten spanischen Lippen. Ich schrie auf und mein Schwanz zuckte noch nach. Sie lächelte zog sich an und verabschiedete mich mit einem schwungvollen adios.

Story von Tina

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