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Mein erster Kunde

Ich saß in meinem Zimmer vor dem Spiegel und machte mich zurecht. In einer viertel Stunde begann meine Arbeitszeit. Es war mein erster Tag im Rotlicht. Ich war nervös. Ich legte mir meine Kleidung bereit, mit der ich diesen Nachmittag beginnen wollte. Ich zog meine roten halterlosen Strümpfe an, einen roten Slip und den passenden BH dazu. Ich hatte extra ein Zimmer angemietet in einem Haus, in dem viele Frauen arbeiteten. Ein letzter Blick in den Spiegel und ich ordnete noch meine Haare.

Es klopfte an der Tür. Ich erschrak und war auch neugierig was mich erwartete. Ich öffnete die Tür. Ein Mann stand davor. Groß, dunkelhaarig und ansonsten normal. Ich begrüßte ihn freundlich und bat ihn hinein. Er setzte sich etwas nervös und lächelte mich schüchtern an. Überrascht lächelte ich zurück. Er war ja noch nervöser als ich. Er sah eigentlich nicht schlecht aus und ich vertiefte mein Lächeln. Setzte mich neben ihn und fragte ihn, was er denn erwarte. Er räusperte sich und sagte, dass er das eigentlich gar nicht so genau wisse. Ich legte ihm beruhigend eine Hand aufs Knie und sagte ihm, er solle mich mal machen lassen. Ich stellte mich vor ihn, hob sein Gesicht an und begann vor ihm zu tanzen. Ich war selbst überrascht, wie einfach das ging. Ich sah, dass sein Blick dunkler und geiler wurde. Auch ich verspürte eine Erregung. Es erregte mich, dass ich für Geld Sex machen konnte und ich spürte die Nässe in meiner Muschi. Ich flüsterte ihm erregt zu: „Lass mich deine Nutte sein.“ Er nickte und öffnete seine Hose. Er holte einen großen Schwanz raus und schaute mir begehrlich zu. Ich stellte ein Bein neben ihn auf das Bett und ließ ihn meinen Slip herunterziehen. Darunter verbarg sich eine pralle, feuchte Muschi, die ich öffnete, damit er tief hineinblicken konnte. Er saß genau in der richtigen Höhe und neigte seinen Kopf und leckte mir meine pralle Perle und ich stöhnte auf und warf meinen Kopf nach hinten. Er öffnete mit beiden Händen meine Schamlippen und drang tief mit der Zunge ein. Ich hielt seinen Kopf und bat ihn leise, sich auszuziehen. Er ließ sich nicht zweimal bitten und entledigte sich schnell seiner Kleider. Ich warf ihn nach hinten aufs Bett und setzte mich auf Ihn. Sanft führte ich seinen Schwanz tief in meine Muschi ein und ritt ihn langsam und steigerte langsam mein Tempo. Der Mann hielt mich an den Hüften fest und streichelte mit einer Hand meine großen Prallen Brüste, die im Takt mit wippten. Ich genoss es hier die Hure dieses Mannes zu sein. Ein wirklich angenehmer Kunde. Er wurde mutiger und schmiss mich nach hinten und drückte mir die Beine weit auseinander und flüsterte mir leise zu, dass ich ihm gehöre für die nächsten 30 Minuten. Er hob die Beine nach oben und fickte mich hart und tief. Ich war überrascht und genoss die harte Männlichkeit mit der dieser Mann mich nahm. Er massierte hart meine Brüste und nahm eine meiner Brustwarzen fest in den Mund leicht biss er hinein und ich schrie auf. Er lächelte mich an und hauchte mir zu: „Du kleine Schlampe, hast Spaß daran.“ Ich lachte und nickte erregt. Ich spürte in meinem Inneren die Größe seines Schwanzes und spürte wie sich mein Becken anspannte. In spitzen kleinen Schreien kam ich meinem Orgasmus immer näher. Er schaute erregt und zufrieden und erhöhte noch das Tempo. Eine heiße Welle breitete sich in meinem Unterleib aus und meine Muschi begann förmlich zu explodieren. Erschöpft sank ich zusammen. Er lächelte und holte seinen Schwanz aus mir und spritzte mir genau in mein Gesicht. Lachend öffnete ich den Mund und fing jeden Tropfen von ihm auf.

Als er sich langsam wieder anzog, mir mein Geld hinlegte bedankte er sich und sagte mir, dass er noch nie eine so überzeugende Hure hatte. Er komme wieder. Ich lächelte, so machte der Job Spaß.

Story von Tina

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