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Meine Stange

Ich ging durch den Vorhang und kam in ein dunkles Etablissement und roch den Rauch der Zigaretten, das Parfüm der Frauen und die Erregung lag in der Luft. Ich ging nach hinten durch, in den Bereich der Mitarbeiter. Freundlich begrüßte ich meine Kolleginnen und setzte mich auf meinen Platz. Ich öffnete meine Tasche und holte mein Tanzoutfit heraus. Ich schaute mich im Spiegel an. Ich sah etwas müde und abgespannt aus. Aber ich lächelte mich an. Ich machte das hier, weil es mir sehr viel Spass machte. Ich bürstete mir meine langen glatten braunen Haare und schminkte mich. Danach zog ich mich um und stieg in meinen langen schwarzen Lederstiefel und zog mir mein Korsett an. Ein Lederslip rundete das Bild ab. Ich war zufrieden mit mir. Ich ging zusammen mit meiner Kollegin raus zur Bühne und wartete auf meinen Einsatz. Beschwingt sprang ich hinauf und lächelte. Nichts war von meiner Müdigkeit zu sehen. Ich griff nach dem kalten Stahl der Stange und ließ mich um sie herum schwingen und lächelte den Männern in der ersten Reihe auffordern zu. Bei uns war anfassen erwünscht. Wir waren nicht nur Tänzerinnen sondern auch Huren. Wir verdienten jede Menge Geld und hatten sehr viel Spaß damit.

Ich glitt an meiner Stange hoch und öffnete weit meine Schenkel. Meine prallen rosa Schamlippen umschlossen den String und gaben mehr frei als dass sie verbargen. Ich genoss die geilen Blicke in der ersten Reihe. Ich ging auf die Knie vor einem der Männer und warf meinen Oberkörper nach hinten. Er steckte mir einen Geldschein in meinen Slip. Lächelnd bewegte ich mich weiter und warf meine Haare nach hinten, umschloß mit beiden Händen meine Brüste und begann mich langsam auszuziehen. Ich beugte mich nach vorne und öffnete das Korsett. Langsam zog ich es hinunter. Ich sah, dass mein nächster Kunde schon mords den harten Schwanz hatte. Ich lächelte. Ein besseres Kompliment gab es nicht. Ich beugte mich hinunter und bot ihm eine meiner Titten an. Er umschloss mit seinen Lippen den Nippel und saugte daran. Ich spürte, wie meine Muschi nass wurde und entzog sie ihm langsam. Ich drehte mich herum und entledigte mich meines Slips. Tief bückte ich mich dabei, damit der Mann tief in meine Muschi schauen konnte. Die Gäste wußten, dass es ein Highlight war, dass zum Ende der Show etwas Besonderes passieren würde.

Ich ging auf die Knie und bewegte mich lasziv auf den Gast zu. Tief schaute ich ihm in die Augen und nahm ihn am Schlips und zog ihn zu mir auf die Bühne. Er war erst ein wenig schüchtern, als ich ihm jedoch meinen Finger in den Mund schob, den ich zuvor in meinem Muschisaft getränkt hatte, war er überzeugt. Ich lehnte mich an meine kalte Stahlstange und stellte ein Fuß hoch auf seine Schultern. Er hatte nun meine komplette nasse Muschi vor sich. Er streckte weit seine Zunge heraus und ich bestimmte mit meinem Fuß auf seiner Schulter wie nah er mir kommen durfte. Ich stöhnte auf. Ich liebte dieses Spiel. Erst roch er meine Geilheit nur, dann durfte seine Zungenspitze einen Tropfen aufnehmen und schließlich ließ ich ihn ganz hinein. Ich drehte mich an meiner Stange und bot ihm meine Muschi von hinten an. Er schaute sich kurz um und die anwesenden Männer feuerten ihn an. Er holte seinen Schwanz aus seiner Hose und schob ihn mir erst zaghaft und dann mutiger in meine Muschi. Er stieß hart zu und ich rieb mich an meiner Stange. Lächelnd schaute ich die anderen Männer an und stöhnte. Ich winkte noch einen anderen auf die Bühne und bat ihn leise mich zu lecken, während der andere mich fickte. Er lachte leise und sagte, dass lasse er sich nicht zweimal anbieten. Er leckte mir meine Muschi und massierte mir meine Brüste. Laut kam ich vor den anderen Männern auf der Bühne zu einem gigantischen Orgasmus. Der Mann explodierte in mir und ich spürte, wie er sich tief in mir ergoss. Lächelnd schnappte ich mir meine Kleider und verließ beschwingt die Bühne und winkte dankend den beiden zu. Zufrieden ging ich in meine Garderobe und ging duschen. So liebte ich meinen Job.

Story von Tina

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