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Zwei Gesichter

Er versprach mir, eine ,für mich gewaltige Summe. Ich bohrte so lange, bis er es herausplatzte. „Ich möchte von Ihnen geschlagen werden„ sagte er. Mir blieb die Luft weg. Der Mann will dich dafür bezahlen, daß du den schlägst? Der ist wohl total verrückt. Aber im gleichen Moment verspürte ich einen gewaltigen Reiz, eine riesige Neugier und Spannung in mir, was mir einfach sagte, mach es, mach es!!

Die Zeit bis zu diesem Treffen schien mir irre lang. Mit Sonnenbrille und schwarzem Blazer wartete ich amTreffpunkt. Er kam um die Ecke mit Anzug und Krawatte und machte den Eindruck eines Bankangestellten. So ein feiner Pinkel will sich von einem 18-jährigen Mädchen schlagen lassen? In einer Eisdiele unterhielten wir uns und er erklärte mir, was ich machen soll. Er erschien mir etwas arrogant. Accessoires hatte er selbst mitgebracht. Wir fuhren in ein nahegelegenes Waldstück. Bis zu einer geeigneten Lichtung wurde ich von ihm getragen und fand das einfach toll. Dann packte er Hundehalsband, Kerze und Peitsche aus. Ich wußte nicht, was ich mit der Kerze soll; Peitsche war klar und Halsband auch.

Nun, ich legte ihm das Halsband um, und spätestens da, war er kein Bankangestellter mehr. Ich merkte es. Er wollte einen Hundenamen und ich taufte ihn kurzerhand „REX„. Er gehörte mir, und ich wußte eigentlich gar nicht so recht, was ich mit ihm anfangen soll. Nun gut, ich sagte, er habe seine Hausaufgaben nicht gemacht, nahm die Peitsche und schlug ihn auf den Hintern. Mir fiel einfach nichts besseres ein.

„Schlagen Sie mich fester, auch auf meinen Schwanz„, keuchte er. Ich mußte mich erst mal an das „Sie„ gewöhnen; es war zuerst noch recht befremdet für mich. Nun gut, ich schlug fester! Sein „Schwanz„ wurde hart und ragte mir entgegen. Da kannst du doch jetzt nicht draufhauen; das tut doch weh, ging es mir durch den Kopf und fast gleichzeitig: Er will es doch so! Also haute ich drauf. Er stöhnte, und es schien, als gefiel es ihm tatsächlich. Ich war platt. Zu einem, welch eine Macht ich in diesem Moment über diesen, am Baum gefesselten Mann hatte, zum andern, wie sehr es ihn erregte, wenn ich ihn schlug. Ich muß zugeben, es reizte mich, ihn ausgeliefert und stöhnend vor mir zu sehen.

Er wollte noch eine Steigerung des Schmerzes und gab mir die angezündete Kerze in die Hand. „Bitte verehrte Meisterin, bitte tröpfeln Sie den Wachs auf meinen Schwanz„ bat er mich. Daß ich jetzt eine „Meisterin„ war, belustigte mich. Doch ich erfüllte ihm die Bitte und gleichzeitig lief es mir eiskalt den Rücken runter. Mir war klar, daß ich so was selbst an mir nie erleben möchte. Doch er gab fast keinen Laut von sich; ich war irgendwie faziniert.

Doch damit nicht genug, er bat wieder um eine härtere Strafe. Ich lief durch den Wald, eigentlich um einen Ast zu finden und ihn zu schlagen. Statt dessen nahm ich einen Bündel Brennessel. Das haut dich um, du Sack, dachte ich mir. Und so war es auch. Er bekam einen Orgasmus, während ich ihm die Brennessel an seinen Schwanz rieb. Und wieder war ich verwundert und begeistert zugleich. Das war der erste Mann, der einfach so einen Orgasmus bekam, ohne mit mir zu schlafen oder mich überhaupt anzufassen. Und bis dahin war ich mir gar nicht bewußt, daß das überhaupt möglich ist.

Er bettelte noch um Hausaufgaben, so daß ihm auftrug, 10 DINA 4-Seiten mit „Ich bin ein kleiner, dreckiger Straßenköter„ zu schreiben. Er trug mich wieder durch Wald zum Wagen zurück und machten einen neuen Termin aus. Seine Hausaufgaben hatte er nie erledigt und das war reine Absicht. Er wollte ja bestraft werden. Mit der Zeit sprach er auch nicht mehr mir, sondern ahmte ein Hundebellen nach, sofern er etwas wünschte. Wir trafen uns noch einige Male in diesem Waldstück, bis wir uns eines Tages aus den Augen verloren. Oft dachte ich an diese Begegnungen und war immer noch verwundert und begeistert zugleich. So was gibt es! Es war für mich heller Wahnsinn. Denn, sobald der Termin zu Ende war, benahm er sich ganz normal, wieder etwas arrogant und bankangestelltenmäßig.

Story von Callgirl Mareike

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